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Dann ist die Taschengeldbörse Köln genau das Richtige!
Hier können Jugendliche unbürokratisch und ohne dauerhafte Verpflichtung ihr Taschengeld aufbessern.
Auf der anderen Seite finden Aufgabenanbieter, insbesondere Senioren, hier Hilfen, die zum fairen Preis einfache Aufgaben erledigen! Und so ganz nebenbei lernen sich Jugendliche und Senioren aus ihrem Stadtteil kennen!
Bei großem Engagement und häufigen Tätigkeiten der Schüler besteht auch die Möglichkeit, von der Caritas ein Zertifikat über eine Praktikumstätigkeit ausgestellt zu bekommen, um diese für spätere Bewerbungen in der Arbeitswelt zu nutzen.
Die Kölner Taschengeldbörse vermittelt Jugendliche für kleinere Hilfstätigkeiten in Wohnung und Haus. Das bessert nicht nur das Taschengeld der Jugendlichen auf, sondern stärkt auch die Nachbarschaft.
15- bis 20-jährige Schülerinnen und Schüler können sich ohne dauerhafte Verpflichtung für Arbeiten melden. Für ältere und/oder nicht mehr mobile Menschen ist das Projekt eine Chance, um sich leicht und schnell im Alltag helfen zu lassen und dabei neue Kontakte zur Jugend in ihrer Nachbarschaft zu knüpfen. So fördert dieses Projekt das Verständnis zwischen der jungen und älteren Generation, soziales Engagement und den Zusammenhalt.
Das Projekt wird von der Kölner Caritas gemeinsam mit der Stadt Köln getragen.
Die Hilfe zur wechselseitigen Unterstützung funktioniert ganz unbürokratisch.
Als Taschengeld für die Hilfe wird 5 Euro pro Stunde empfohlen. Es kann aber auch zwischen Jobanbieter und Jugendlichem individuell ein anderer Betrag vereinbart werden. Es sind einfache, ungefährliche und unregelmäßige Arbeiten mit begrenztem Stundenumfang.
Jobs können z.B. sein:
• Einkaufsdienste
• Haushaltshilfen
• Computer- sowie Handyhilfe
• Babysitting
• Nachhilfetätigkeit
• Begleitung zum Arzt, Friedhof oder Theater
• Gartenarbeiten
• Hund-Spaziergänge...
Vielen Menschen, die ihren Alltag nicht mehr selbst bewältigen können, wird damit eine wertvolle Hilfe geleistet.